Systemische Fallsupervision hat zum Ziel, den professionellen Arbeitsprozess
mit Klientensystemen zu reflektieren. Sie dient dem Entwickeln flexibler
Vorgehensweisen in der Arbeit mit Klienten und Helfersystemen. Dieser Dialog
eröffnet Außenperspektiven und neue Sichtweisen. Ich verstehe meine Rolle
in diesen Prozessen als die eines neugierigen anregenden Coachs, der konsequent
die Ressourcen der Supervisanden im Blick behält. Für Fallsupervison eignen sich
besonders bewährte Methoden wie z.B. die breite Palette zirkulärer
Fragen, das Auftragskarussel, Rollenspiele, das Reflektierende Team sowie
Skulpturarbeit.