Andreas Wahlster Links

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Die homepage des Kasseler Institutes für Systemische Therapie und Beratung:
www.kasselerinstitut.de


Multi Familien Therapie - ein beeindruckender therapeutischer Ansatz
für die Arbeit mit Familien, lesen Sie hier: www.mft-heidelberg.de


Wenn Sie wichtige und aktuelle Informationen aus der Welt der systemischen Theorie
und Praxis lesen wollen, schauen Sie hier: www.systemagazin.de


Manfred Prior ist nicht nur Leiter der Regionalstelle Frankfurt der Milton Erickson
Gesellschaft, sondern den meisten Profis im psychosozialen Feld auch bestens
bekannt durch seine genialen Bücher: MiniMax-Interventionen und "Beratung
und Therapie optimal vorbereiten". Hier der Weg zu seiner homepage:
www.meg-frankfurt.de


Andrzej Klamt ist ein beindruckender Dokumentarfilmer erster Güte, er hat
berührende, erschütternde und aufrüttelnde Filme gedreht - über Vergessene,
Verfolgte, Demente, über unauffällige Menschen, ein Anwalt der Hoffnung und
der Poesie, lesen Sie hier: www.halbtotalfilm.de


Wenn Sie ein besonderes Persönlichkeitsseminar bei einem erfahrenen Profi suchen,
schauen Sie hier: www.kopp-wichmann.de


Es ist das Kulturereignis in Tirol, das Festival Stummer Schrei im Zillertal. Es
fasziniert mit seinen Produktionen immer mehr Besucher, es pflegt die Tradition
ebenso wie den Quergeist in Theater, Musik und Kunst. So auch wieder im Sommer
2012: www.stummerschrei.at


Vergissmeinnicht - ein theatrales Spiegelkabinett zum Thema Demenz zeigt in sehr
eindrucksvoller Weise die verschiedenen Kommunikationsebenen zwischen einem
Demenzpatienten -in und dem Betreuer bzw. der Betreuerin... Die hohe
schauspielerische Leistung lässt den Zuschauer phasenweise vergessen, dass er im
Theater sitzt und nicht in der Realität des Alltags einer Familie mit einem
Demenzpatienten. Jeder Erklärungsversuch der Demenz muss sich an diesem Stück
messen lassen.
Hier können Sie mehr lesen: www.vergissmeinnicht-das-stueck.de


"Stimmt unser Bild dementiell veränderter Menschen als hilflose, desorientierte und
zu betreuende Wesen? Stimmt unser Bild, das den betroffenen Frauen und Männern
keine Individualität mehr zugesteht und sie nur noch unter dem Vorzeichen einer
Krankheit und eines unheilbaren Verfalls sieht? Ist Demenz allein eine Frage der
Ausgestaltung der Pflegeversicherung oder geht es nicht auch um unsere konkrete
soziale Solidarität in der Familie, in der Nachbarschaft, im Viertel, in unserer Region?"
Die Auseinandersetzung mit dieser hochbrisanten und komplexen Frage hat sich eine
große künstlerische Kampagne im Jahr 2005 zur Aufgabe gemacht. Sehen Sie hier:
www.erinnern-vergessen.de


Und zu guter Letzt: Suchen Sie den schönsten Halbmarathon?
Hier finden sie ihn: www.sashalbmarathon.tsg78-hd.de